Grundlegendes z. Merken

Grundlagen und Voraussetzungen

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Ich verspreche, dass dein Gedächtnis, nachdem du meinen Kurs durchgearbeitet hast, mindestens fünf mal besser ist als vorher! Und das Beste ist, du hast mit meiner Technik sofort Erfolg

Aber zunächst solltest du dir im Klaren sein, was willst du dir überhaupt merken.

Was bringt überhaupt eine Gedächtnis- oder Merktechnik?

Wir können neues Wissen leichter aufnehmen. Lernfähig bleiben ist in unserer modernen Wissensgesellschaft wichtiger denn je. Denn vor allem das Wissen, das beruflich relevant ist, verändert sich immer schneller.

Wir können einmal abgespeicherte Zahlen, Daten und Fakten sicher abrufen. Ob die To-Do-Liste für das Projektteam, Verkaufsargumente zum Produkt oder die wichtigen Zahlen zum Marktgeschehen – wir haben Zugriff darauf.

Wir bleiben geistig beweglicher, und das lässt uns klüger und entspannter werden. Wenn wir die linke und rechte Gehirnhälfte bewusster verknüpfen, sind wir fantasievoller und kreativer. Im Berufsleben genauso wie im privaten Umfeld.

Das Gedächtnis der meisten Menschen ist eher launisch wie eine Diva: Manche Dinge merkt es sich gern. Andere halb. Und wenn es gerade keine Lust hat, tritt es - ätsch! - einfach in Streik! Es ist kein Problem mehr, alles was man will zu lernen, wenn man weiß wie es geht, d.h. mit der richtigen Technik. Man wird dadurch zwar nicht intelligenter, aber das Lernen geht leichter und es macht zudem Spaß.
Man sagt zwar, am besten lernt man, was man auch begreift. Aber man kann zwar begreifen, dass Russland das flächenmäßig größte Land der Erde ist, wenn man auf einen Globus sieht, aber die 17.075.400 km² kann man nicht begreifen, aber mit der richtigen Technik lernen.

Aber Achtung! Das Gehirn vergißt auch schnell wieder, da es filtert, was wird wirklich gebraucht und was nicht! Wenn etwas oft wiederholt wird, dann meint unser Gehirn, das wird wohl wichtig sein!

Einige dieser Techniken gab es bereits im Altertum. Man suchte sich eine bestimmte Route und legte dort etwas ab. Zu vergleichen mit einem Kopfkino. Dreh in deinem Kopf einen Film.

Wichtig ist jedoch bei allem, dass man das Ganze bildlich sieht. Manchmal hilft es kurz die Augen zu schließen. Noch besser ist es auch etwas dabei zu fühlen, etwas zu schmecken, etwas zu riechen, manchmal auch etwas zu hören.

Also alle Sinne einbeziehen.

Dadurch verbindet man seine beiden Gehirnhälften. Warum die rechte Gehirnhälfte links liegen lassen.

Forscher haben herausgefunden, dass ein Mensch sich fast unendlich viele Bilder merken kann, aber z.B. Zahlen ganz schlecht. Deshalb baut mein Kurs auf dem lernen von Bildern auf, damit du dir viel merken kannst, wenn du willst.

Das Problem sei bei vielen aber, dass sie sich eine Leistung gar nicht zutrauten. Die Lösung: Selbstvertrauen: „Man muss sich Ziele setzen und sicher sein, diese erreichen zu können".

Wichtig ist locker und entspannt zu sein, denn verkrampft sein und Stress sind kontraproduktiv.

Das Gedächtnis hat keinen festen Ort. An vielen verschiedenen Stellen des Gehirns sind Gedächtnisinhalte gespeichert. Dies bedeutet, dass unser Wissen über einen Gegenstand, beispielesweise eine Pflanze, nicht an dem selben Ort abgespeichert ist, sondern über unser Gehirn verteilt abgelegt wurde. Bei Bedarf, also wenn wir uns an die Pflanze erinnern, werden die vielen Einzelinformationen (Form, Bezeichnung, Geruch, Geschmack usw.) wieder zusammengefügt.

Man unterscheidet im Allgemeinen drei Gedächtnissysteme: Das sensorische, oder Ultrakurzzeitgedächtnis (UZG), das Arbeits- oder Kurzzeitgedächtnis (KZG) und das Langzeitgedächtnis (LZG). Im UZG werden alle Sinnesreize für ca. ein bis zwei Sekunden gespeichert. Nur ein Bruchteil davon wird an das Kurzzeizgedächtnis weitergereicht, viele werden ignoriert, bzw. gelöscht. Was für wichtig, bzw. Überlebenswichtig erscheint, wird weitergereicht. Hier werden im KZG die zunächst für ca. 20 Sekunden gespeichert. Dies trifft für den größten Teil zu. Nur was genug Beachtung findet, wird an das Langzeitgedächtnis weitergegeben. Bewusst verarbeitetes hät sich wesentlich länger als die 20 Sekunden. Hier werden die eintreffenden Daten mit Informationen aus dem Langzeitgedächtnis verglichen.

Im Langzeitgedächtnis werden die abgelegten Informationen nach ihrer Bedeutung organisiert. Auch hier gibt es zwei Formen, das deklarative und das prozedurale Gedächtnis. Im prozeduralen werden vor allem motorische Fertigkeiten wie z.B. Schwimmen, oder Radfahren abgelegt. Das deklarative speichert Informationen zu Personen, Gegenständen, oder Orten.

Auf einen Einstiegstest, den viele Bücher machen verzichte ich bewusst.

Die Leistung des Gehirns wird meistens unterschätzt, die Kapazität unseres Gehirns beträgt ungefähr 100 Terabyte.

Das sind viele Nullen 100.000.000.000.000 Aber die Aufnahmefähigkeit dürfte weit darüber liegen.

Unter Hypnose kann man feststellen, dass sich Menschen an angeblich vergessene Dinge im Detail erinnern können. Aber unter Hypnose kann man nicht arbeiten und für den Unterricht ist sie auch nicht geeignet.

Vergleich bloß nicht unser Gehirn mit einem Computer. Denn unser Kopf verhält sich nicht wie ein Prozessor. Je mehr Informationen sich das Gehirn merkt, umso leichter fällt es, neue Fakten mit dem vorhandenen Wissen zu verknüpfen.

Ein Schwamm der völlig trocken ist, saugt auch nicht so gut wie ein Feuchter. Es wird dir nicht gelingen dein Gehirn an die Grenzen der Aufnahmefähigkeit zu bringen.

Aber wir wollen ja keine Gehirnkünstler werden, denn z.B. die Kommastellen der Zahl Pi kennt ein Mr. Suresh Kumar Sharma mit aufgesagten 70.030 Nachkommastellen.

Aber wenn du immer noch glaubst, ein Computer könnte mehr als ein Gehirn, dann stell dir vor du wolltest einen Roboter entwickeln, der ein Schnitzel braten kann. Eine Aufgabe, die für einen Menschen kein Problem ist.

Wie schwierig ist es einen Roboter zu bauen, der den Weg alleine zum Fleischer findet und wieder zurück in die Küche, eine Bratpfanne aus dem Schrank zu holen, das passende Fett in die Pfanne …

Aber bereite dein Gehirn erst einmal etwas vor. Nimm mal die Computermaus zur Abwechslung in die andere Hand, die Gewohnheiten ändern sorgt dafür, dass unser Gehirn aktiviert wird.

Aber was nützt alle Theorie? Fangen wir doch direkt mit praktischen Übungen an, damit du merkst ich kann es ja! Toll für das Selbstbewustsein!

Da Forscher herausgefunden haben, dass sich egal welches Gehirn, Bilder am besten merken kann, verwenden wir diese Technik. Gehe über die Seite "Alles lernen direkt zu einigen Übungen!

Nicht mehr als 15-20 Minuten am Stück lernen, besser eine kurze Pause und dann weitermachen. Und öfter einen Schluck Wasser trinken!
Da wir ja mit mentalen Briefkästen arbeiten hier mal eine Auflistung. Wo die sind. Unsere 100er Liste, die beinhaltet die Körperliste von 90 bis 100 und die Baumliste vom 01 bis 20. Auch noch ABC - Listen!

Dann beim Namen merken sind die Briefkästen an der Person. Außerdem können wir uns ja noch Routen erstellen, die wir gedanklich abgehen können. Davon kann man auch mehrere haben. Die Profis verwenden einen sogenannten Gedächtnispalast. Da kann man nach und nach noch etwas ergänzen.

Für lange Zahlen gibt es auch noch das sogenannte Mastersystem. Wobei die Ziffern einigen Konsonanten entsprechen. Da habe ich in meinem Kurs sogar zwei aufgeführt.
Aber das ist den meisten Menschen einfach zu viel Arbeit.


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